Wissenswertes
In regelmäßigen Abständen möchte ich Sie hier über wichtige Themen informieren. Ich hoffe damit die ein oder andere Unklarheit zu beseitigen und Ihnen hilfreiche Tipps für den Alltag mit Ihrem Hund zu geben.
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Wussten Sie, dass wir gemeinsam Vierbeinern helfen können, die es nicht so gut getroffen haben, wie die unseren? Mit wenig Aufwand können Sie Mitglied im Tierheim Detmold werden und schon ab einem Euro im Monat Unterstützung für die dortigen Tiere leisten.
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Leider wird der Leinenruck immer noch von einigen Trainern befürwortet und vermittelt. Dieser soll dem Hund signalisieren, dass er nicht an der Leine ziehen soll. Allerdings wird dabei oft vergessen, dass der Hund ein Alternativverhalten lernen muss (lockeres Laufen an der Leine) und das geht auch nett und ohne Schmerz – denn obendrein kann der Leinenruck sehr schädlich sein.
Der Leinenruck ist unangenehm bis schmerzhaft und es können bleibende Schäden entstehen. Die Halspartie unserer Vierbeiner ist sehr empfindlich. Durch den unvermittelten Ruck können Verspannungen oder gar nachhaltige Skelettschäden entstehen. Fragen Sie sich einmal, wie es Ihnen mit Rücken-/ Nackenschmerzen geht und wie gut Sie dann noch gelaunt sind.
Die Behauptung, dass der Hund eine ausreichend starke Muskulatur im Halsbereich hat, weil er ja schließlich auch seine Beute totschüttelt, hinkt entsprechend. Wenn der Hund Beute schüttelt o. ä. tut er dies bewusst und spannt seine Muskulatur dabei an. Ein Leinenruck kommt für ihn unvorbereitet.
Zum anderen fragen Sie sich einmal, wie viel Vertrauen Sie zu jemandem haben würden, der Sie ohne oder auch mit Vorwarnung durch die Gegend ruckt. Das Vertrauensverhältnis kann dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden und eine sichere Basis wird fraglich.
Ein nächstes Thema bietet sich entsprechend an: Halsband oder Geschirr?
Bei dem Thema Halsband oder Geschirr scheiden sich die Geister. Ich kann mit beidem gut leben, wenn ich auch ein Geschirr bevorzuge. Bei beiden Varianten gibt es jedoch einiges zu bedenken.
Die Halspartie unserer Hunde ist grundsätzlich sehr empfindlich. Wenn Sie sich für ein Halsband entscheiden, sollte es breit und weich sein. Keinesfalls sollten Sie zu Halsbändern greifen, die würgen (mit oder ohne Zugstopp) oder gar mit Stacheln ausgestattet sind. Auch von Kettenhalsbändern rate ich entsprechend ab. Zu Impulshalsbändern (elektrisch oder sonst einer Art) muss ich an dieser Stelle wohl nichts ausführen. Die Kompatibilität mit dem Tierschutzgesetz ist mehr als fraglich und im Falle von Reizstromgeräten entsprechend verboten. Es ist darauf zu achten, dass sich das Halsband nicht alleine weiten kann, was bei zu glattem Materialien schnell passieren kann.
Ich empfehle gut sitzende Geschirre. Das Gangbild sollte mit und ohne Geschirr gleichermaßen flüssig und unbehindert sein. Hierfür sollten Geschirre mit gepolsterten, verstellbaren Gurten gewählt werden. Die Schulterbereiche sollten freiliegen und der Gurt hinter dem Vorderlauf gut drei Finger Platz zur Achselhöhle bieten. Wichtig ist außerdem, dass ein Bruststeg vorhanden ist, wie bei sogenannten Y-Geschirren. Der oft vorhandene Metallring im Brustbereich sollte nicht auf dem Brustbein liegen.
Nylon ist ein anschmiegsames und waschbares Material, was ich aus diesen Gründen wählen würde – bestenfalls zusätzlich gepolstert.
„Darf dein Hund auf´s Sofa?“ So oder so ähnlich haben das sicher schon viele Hundebesitzer gehört und antworten darauf manchmal sogar peinlich berührt, wenn sie zugeben „Ja…“.
Aber warum so zurückhaltend? Ja, meine Hunde dürfen sehr gerne auf die Couch und das aus verschiedenen Gründen.
Hunde sind soziallebende Tiere, die den Kontakt zu ihren Sozialpartnern schätzen und lieben – jeder natürlich mit seiner persönlichen Individualdistanz. Kontaktliegen, also das beieinander liegen mit Körperkontakt, ist ein Vertrauensbeweis und zeugt von einer guten Beziehung. Darüber hinaus genießen auch Hunde einen bequemen Platz, genau wie wir Zweibeiner es uns gerne gemütlich machen.
Die Argumentation gegen eine Kuschelstunde auf dem Sofa lautet teilweise heute noch, dass der Hund dann die „Alphaposition“ einnimmt oder uns gar dominiert. Glücklicherweise ist diese veraltete Denkweise mittlerweile überholt und widerlegt.
Natürlich sollte man sich Gedanken machen, wenn der Hund mit knurren entgegnet, sobald er vom Sofa gebeten wird. In den meisten Fällen steht dem Teilen des Sofas mit ausgiebigen Kuscheleinheiten jedoch nichts im Wege.
Die Adoption eines Hundes bringt viele Fragen mit sich. Soll es ein Welpe werden oder doch ein erwachsener Hund? Welcher Rasse sollte er angehören oder darf es gerne ein Mischling sein? Ein Rüde oder eine Hündin? Was für Eigenschaften bringt die Rasse mit sich? Wie sieht mein Alltag aus, was erwarte ich von dem neuen Familienmitglied? Vom Züchter oder aus dem Tierschutz?
Diese und weitere Fragen sollte man sich aus verschiedenen Gründen genau beantworten und intensiv darüber nachdenken. Ein Argument für einen Welpen und gleichzeitig gegen einen Hund aus dem Tierschutz ist oft, dass diese von Beginn an erzogen werden können und nicht bereits eingefahrene Verhalten mitbringen. Ein weißes, unbeschriebenes Blatt sozusagen. Doch ist dem so? Ein Welpe ist längst nicht so unbeschrieben, wie man vielleicht denken könnte. Bereits vor der Geburt bekommen die Welpen eine Menge mit. Wie ging es der Mutter? War die Trächtigkeit stressig? Brauchte sie Medikamente? Wie verlief die Geburt, gab es Komplikationen? Sind vielleicht Geschwister dabei verstorben? Alles, was während der Trächtigkeit der Mutter widerfährt, wirkt sich mehr oder weniger direkt auf die ungeborenen Welpen aus. Hormone sowie Wirkstoffe aus Medikamenten gelangen im Mutterlaib zu den Welpen durch.
Die ersten Wochen hat man als potenzieller Besitzer ebenfalls nicht in der Hand – und die erste Zeit ist in vielerlei Hinsicht sehr entscheidend. Hier werden die Welpen auf ihre Umwelt geprägt und Erlebnisse können für das spätere Leben sehr einschneidend sein. Einen Teil der Erziehung übernimmt die Mutter in den ersten Wochen – entsprechend wichtig ist die Frage, wie die Mutter charakterlich ist. Bringt sie oder der Vater bereits Verhaltensauffälligkeiten mit, sollten keine Nachkommen geplant werden.
Die Besitzer der Elterntiere haben somit die große Verantwortung Weitblick zu beweisen. Sie brauchen ein sehr gutes Verständnis, um die ersten Wochen so gut wie möglich zu gestalten und die Sozialisierung zu begleiten.
Erst einmal eingezogen, bedeutet ein Welpe sehr viel Arbeit. Er ist meist nicht stubenrein und muss sich mit den neuen Regeln erstmal vertraut machen. Bis er diese verinnerlicht hat, geht eventuell etwas zu Bruch oder wird zerkaut. Es ist eine große Aufgabe, einem Welpen mit Geduld und liebevoller Konsequenz seine neue Welt zu erklären. Ein großes Thema ist oft das Alleinbleiben.
Ein erwachsener Hund, z. B. aus dem Tierschutz, der es mehr als verdient hat ein Zuhause zu finden, bringt manchmal weniger Probleme mit sich, als gedacht. In den Tierheimen sitzen nicht nur die schwer vermittelbaren, „ausrangierten“ Hunde, die schwierige Verhaltensweisen an den Tag legen. Wer klare Vorstellungen hat und sich gut beraten lässt, findet seinen Vierbeiner. Die großen Vorteile liegen darin, dass oft schon viel zu dem Hund bekannt ist und er entsprechend eingeschätzt werden kann. Außerdem können mehrere Besuche nötig und hilfreich sein, um sich im Vorfeld näher kennenzulernen.
Die Entscheidung wird für 10-15 Jahre getroffen. Da lohnt es sich, einen Moment länger darüber nachzudenken, welcher Hund es genau werden soll. Ich berate sie gerne vor der Anschaffung.
… auf wen? Insbesondere auf unsere Mitmenschen und -hunde.
Vielleicht kennen Sie das. Sie freuen sich auf einen entspannten Spaziergang mit Ihrem Hund und stellen am Ende fest, dass Begegnungen dabei waren, auf die Sie hätten verzichten können. Nicht alle Hundemenschen haben ein gleiches Verständnis von Rücksichtnahme. Die Erfahrungen, die jeder Einzelne gemacht hat, führt letztlich dazu, wie der Umgang mit den Mithundemenschen ist. Ist der eigene Hund immer nett und es gab noch nie eine schlechte Erfahrung, wird der Hund vielleicht nicht angeleint, wenn Begegnungen mit oder ohne Hund anstehen. Weist man dann darauf hin, dass kein Kontakt gewünscht ist, sind viele nicht erreichbar und man stößt mit seinen Erklärungen leider oft auf Unverständnis.
Wenn ich einem Menschen oder angeleinten Hund begegne, gebietet schon der gesunde Menschenverstand, dass ich meinen Hund ebenfalls anleine oder zumindest so gut im Griff habe, dass ich ihn an meiner Seite vorbeiführen kann. Das hat ganz einfach etwas mit Respekt zu tun. Der Hund, der mir entgegenkommt, wird schon aus einem bestimmten Grund angeleint sein. Er könnte alt, krank oder frisch operiert sein, vielleicht ist er nicht verträglich oder sehr unsicher. Aber eigentlich hat uns dies auch nichts anzugehen, denn es ist die freie Entscheidung eines jeden Hundebesitzers, ob sein Hund angeleint ist oder nicht. Er hat seinen Grund. Neben Hunden, die nicht von jedem anderen Hund begrüßt werden wollen, gibt es auch Menschen, die auf Kontakt zu Hunden verzichten können.
Handelt jeder Hundemensch mit Respekt und Empathie, könnten sehr viele Situationen wesentlich entspannter ablaufen.
Die Aussage, dass der Vierbeiner ohne Wenn und Aber, zu jeder Zeit und bedingungslos gehorchen muss, sollten wir näher unter die Lupe nehmen. Denn diejenigen, die diese Erwartungshaltung an ihren Hund stellen, stolpern oft an der eigenen Bereitschaft, auf dieses schier unerreichbare Ziel hinzuarbeiten. Kaum ein Zweibeiner bringt die Disziplin auf, hundertprozentige Konsequenz einzuhalten – wir sind Menschen und menschlich ist es eben, auch mal einen schlechten Tag zu haben. Es ist aber auch die Natur des Hundes, die wir dabei berücksichtigen müssen. Ein Hund entscheidet nicht zwischen gut und böse, richtig oder falsch. Vielmehr wägt er ab, ob die Handlungen für ihn sicher oder unsicher sind, ob sie sich lohnen oder nicht.
Wenn ich diese „Denkweise“ unserer Hunde in meinen Trainings erkläre, bringe ich gerne folgendes Beispiel. Meine Hündin lag mit einigen Fleischstücken im Garten. Mein Rüde stand von mir aus gesehen hinter ihr in einer Gasse, die durch meine Hündin und einer Hecke gebildet wurde – also ein engerer Weg. Zu Demonstrationszwecken (das Video nutze ich gerne in meinen Vorträgen), forderte ich meinen Rüden auf zu suchen. Nach einem vorsichtigen Schritt vorwärts, fing er an zu jammern und meine Hündin machte ihm erst mit meinem Blick und dann mit Ziehen der Lefzen klar, dass es keine gute Idee ist, an ihr vorbeizugehen bzw. sich dem Futter zu nähern. Ist das nicht das unmissverständlichste Beispiel dafür, dass sich unsere Hunde nicht in Gefahr bringen, nur um einer Aufforderung von uns nachzukommen?
Wir sollten mehr darüber nachdenken, was das Verhalten des Hundes in seiner Umwelt gerade beeinflusst und ob es nicht doch sein kann, dass er unsere Aufforderung in dem Moment schlichtweg nicht erfüllen kann. Ist es nicht bei uns auch so?
Ich beobachte immer wieder, wie regelrecht auf das unerwünschte Verhalten des Hundes gewartet wird, um dann zu schimpfen oder ähnliches. Es ist nicht nur unfair unseren Hunden gegenüber, es gibt auch so viel, was dabei übersehen wird.
Zuerst zu dem „falschen“ Verhalten. Unsere Vierbeiner verhalten sich in erster Linie so, wie sie es gelernt haben bzw. wie es bisher zum größten Erfolg führte. Wenn sie durch Verbellen eines entgegenkommenden Hundes eine gewünschte Distanzvergrößerung erhalten, festigt sich das Verhalten entsprechend. Ungerecht ist es dann, wenn wir unseren Hund für das Verhalten maßregeln. In erster Linie sollte nach der Ursache geforscht werden, um dann Lösungen erarbeiten zu können. Eins steht fest: unser Hund fühlt sich in der Situation nicht wohl. Strafen wir dann zusätzlich, wird sich die Emotion des Hundes nicht zum Besseren verändern. Oft führt das Maßregeln sogar zu einer Verschlimmerung.
Was übersehen wir? Unsere Vierbeiner zeigen so viele alternative Verhaltensweisen – leider werden diese sehr schnell als selbstverständlich hingenommen oder schlichtweg übersehen. Ich sollte also nicht darauf warten, bis mein Hund bei Begegnungen bellt, sondern jedes wünschenswerte Verhalten „einfangen“ und bestätigen. Nach und nach wird der Hund lernen, welche anderen Verhaltensweisen nicht nur lohnenswert sind, sondern auch noch eine viel schönere Emotion verspüren. Und selbiges passiert auch bei uns. Nach welchem Spaziergang kommen Sie besser gelaunt und mit einem Lächeln nach Hause: nach einem, bei dem Sie unterwegs zehn Mal geschimpft haben oder nach einem, bei dem Sie unterwegs Lobhymnen auf Ihren Hund herabgesungen haben? 😉
… sich so oder so verhalten oder dieses und jenes lassen? Hörst du auch von der Gesellschaft immer wieder, wie dein Hund zu sein hat? Setzt dich das unter Druck, diese Anforderungen zu erfüllen und fühlst dich beobachtet, wenn mal etwas nicht so läuft, wie die Außenstehenden das vermeintlich erwarten?
Dann ist es Zeit, umzudenken!
Niemand, außer dir, lebt mit deinem Hund zusammen. Niemand, außer dir, kennt eure Vorgeschichte, Erfahrungen und euren Alltag.
Wer sagt, dass ein Hund sich auf Signal hinsetzen können muss? Es liegt völlig in unserer Entscheidung, was wir unseren Vierbeinern beibringen und es kommt auch auf unseren Vierbeiner drauf an, was er sich beibringen lässt. Die Frage ist letztlich: was ist mir für meinen Alltag wichtig? Natürlich sollten wir aus Respekt immer im Hinterkopf behalten, dass unser weicher Freund niemanden in Gefahr bringt oder belästigt.
Wir sollten mit gutem Beispiel vorangehen und selbst niemanden verurteilen. Dabei ist wichtig: unsere Wahrheit ist nicht die einzige Wahrheit. Bevor wir denken „Man, der Hund zerrt ja wie ein Irrer an der Leine.“ – ob der Hund vielleicht erst seit ein paar Tagen bei seiner neuen Familie wohnt und einfach noch nichts gelernt haben kann in der kurzen Zeit oder andere Themen gerade wichtiger sind. Als ich 2020 für einige Monate einen Pflegehund hatte, war vordergründig, dass ich ihn überhaupt anleinen konnte. Da war das Laufen an lockerer Leine erstmal zweitrangig. Anfassen bzw. Nähe und Menschen generell waren ein Alptraum für ihn.
Vielleicht ist es den Hundemenschen aber auch egal, ob der Hund wie verrückt zieht. Es ist nicht unsere Entscheidung, wie sich ein Hund zu verhalten hat, der nicht bei uns lebt.
Und wenn uns für unseren Hund mal wieder jemand verdeutlichen will, dass er nicht erzogen sei, dann lächelt das einfach weg und denkt an diese Worte.
Dass Gesundheit und Verhalten eng zusammenhängen wurde gerade bei Pudel Kirby meiner Mitarbeiterin Tatjana deutlich.
Kirby ist als Welpe bei Tatjana eingezogen. Er war von Anfang an sehr reizreaktiv, legte sich ungerne ab, konnte Signale nur wenige Sekunden einhalten und kippte das Becken bei einer Sitzübung nie „normal“ runter. Weiter fiel auf, dass er „tanzt“, wenn ihm die Kruppe gekrault wird – bei steigender Erregung hechelt und schmatzt er dann. Generell wirkte er immer sehr verspannt, sodass Tatjana anfing, ihn zu massieren. Das Geschirr, welches er als Welpe noch ohne weiteres trug, akzeptierte er immer weniger. Beim Markieren hat Kirby Probleme, sein Bein oben zu halten und er ist berührungsempfindlich an der Rute. Der Tierarzt konnte durch Abtasten nichts feststellen.
Wenn wir den Eindruck haben, dass etwas nicht stimmt, bleiben wir natürlich hartnäckig. Also ist Tatjana bald wieder zum Tierarzt gefahren, der zunächst Milben festgestellt hat. Außerdem wurde die Wirbelsäule geröntgt (ohne Befund). Der Milbenbefall hingegen dürfte nicht angenehm für Kirby gewesen sein. Nach der Behandlung änderte sich das Verhalten nicht.
Als nächstes suchte Tatjana einen Physiotherapeuten auf, der 7 Blockaden sowie ein ungleiches Becken feststellte.
Weitere Behandlungen sind notwendig. Bei der ersten Sitzung konnten aber schon zwei Blockaden gelöst werden. Kirby zeigte dabei eine starke Schmerzreaktion. Zudem wurde das Becken repositioniert.
Es gab bereits nach der ersten Sitzung eine positive Veränderung im Gangbild. Darüber hinaus konnte Kirby in Begegnungen mit Artgenossen und Menschen, denen er üblicherweise bellend begegnet, schon ein gelasseneres Verhalten zeigen.
Das zeigt uns, wie wichtig es ist, seinen Hund genau zu beobachten und nichts schnell als Eigenart o. ä. abzutun. Wir können nicht in unsere Vierbeiner reinschauen, also können wir auch nicht ohne weiteres beurteilen, ob sie vielleicht doch Schmerzen haben, die das Verhalten beeinflussen.